Anmerkungen

Fußnoten im Original (Seite + Nummer).

[201.1] Nissen, die Orientation ägyptischer und griechischer Bauwerke, 3 Bände.
[201.2] Widlak, Gebräuche der alten Deutschen, Verlag F. M. Lenks, Znaim.  (Sperrsatz vom Verfasser, wie auch sonst.)
[202.1] Kalliese, im Korrespondenzblatt des Gesamtvereins Deutscher Geschichts- und Altertumsvereine 1918, Nr. 7/8 Sp. 7.  Sächsischer Heimatschutz zu Dresden 1928.
[203.1] „Das Weltall“, Zeitschrift für Astronomie usw., Treptow-Sternwarte, Mai 1930.
[205.1] Biedenkapp, Der Nordpol als Völkerheimat.  Verlag Costenoble, Jena 1906, S. 153.
[208.1] Des Tacitus Schilderung des faulen Lebens der germanischen Männer kann sich, soweit Wahres daran ist, nur aus diese Gefolgschaften beziehen, die die heimatlichen Höfe verlassen hatten und nun im Dienst und in der Umgebung ihres Fürsten ein Ritterleben führten, welches sich von dem dem Tacitus bekannten Leben der römischen Söldner allerdings stark unterschieden haben wird.
[209.1] Vgl. Seite 106.
[210.1] Siehe zum Beispiel Nr. 30.
[211.1] Dr. H. Röhrig, Heilige Linien durch Ostfriesland, herausgegeben vom Staatsarchiv in Aurich, Verlag Friemann, Aurich 1930, 87 S. Ein ergänzender Aufsatz, der die Zufallsfrage auf mathematischer Grundlage behandelt, ist vom Verfasser persönlich zu beziehen, Hannover, Meterstr. 21.
[211.2] Im Selbstverlag Fritz Fricke, Mühlhausen, Thüringen.
[214.1] Nach Preuß, Lipp. Flurnamen, 1552 Kötterberg.
[215.1] Daran ändert auch die Notiz v. Donops in seiner Beschreibung des lippischen Landes (1790) nichts.
[215.2] Wigand, Corveyscher Güterbesitz, S. 66.
[216.1] Schoten I c. II, S. 277–79.
[219.1] Zeitschrift für vaterl. Geschichte und Altertumskunde, Münster 1880, S. 96.
[233.1] Leichsenring, „Opfersteine und heilige Haine Westsachsens“.
[233.2] E. Jung, Germanische Götter und Helden in christlicher Zeit, J. F. Lehmann, München 1922.
[235.1] Neuerliche Untersuchungen durch Dr. Jarmer-Stettin und stud. theol. Hirsch-Strehlen.  Letzterem sind die örtlichen Untersuchungen in der Grafschaft Glatz zu danken.
[239.1] Über den Versuch Karls, das Signalwesen für sich auszunutzen, habe ich im Zusammenhang mit der Nieheimer Warte schon vor meinen Ortungsstudien eine Notiz gelesen.  Ich wäre dankbar, wenn mir die betreffende Stelle mitgeteilt würde, da sie meinem Gedächtnis entfallen ist.

Anmerkungen von MB, Dezember 2012.

[203.a] Die Steinkreise bei Odry, jetzt in Polen.  Stephan, „Vorgeschichtliche Sternkunde und Zeiteinteilung“, Mannus, Bd. 7, S. 211–248.
[203.b] Siehe den Wikipedia-Artikel „Boitiner Steintanz“, der Web-Links zu Timms Abhandlungen enthält.
[220.a] warde = Wartthurm, Gebäude zum Ausspähen. (K. Schiller u. A. Lübben, Mittelniederdeutsches Wörterbuch (1880), Bd. 5, S. 599.)
[222.b] W. G. L. von Donop, „Historisch-geographische Beschreibung der fürstlichen Lippeschen Lande in Westphalen“, Lemgo, 1790.
[224.a] Vermutlich August Meier-Böke, Verfasser von „Urgeschichte des deutschen Volkes“ (mit einem Geleitwort von Teudt) und anderen Büchern.
[230.a] Im 7. Kapitel (nicht auf dieser Website).
[231.a] Auf S. 11 zitiert Teudt diese Worte von Matthias Koch: „Für deutsche Lände kann als Regel gelten, daß die in Gräbern gefundenen Antikaglien von Bronze und Gold, wenn sie nicht römisch sind, notwendigerweise keltisch sein müssen, weil es der Kultutgeschichte widerstrebt, sie den Germanen anzueignen.“
[232.a] Vielleicht: Carl Heßler, „Hessische Landes- und Volkskunde“, und Emil Schneider, „Hessisches Sagenbuch für Schule und Haus“.